2017 - Populäre Musik und ihre Theorien
17.–19. November 2017
Populäre Musik und ihre Theorien
Begegnungen - Perspektivwechsel - Transfers
27. Arbeitstagung der Gesellschaft für Popularmusikforschung (GfPM)
17. Jahreskongress der Gesellschaft für Musiktheorie (GMTH)
Kongressleitung
Christian Utz, Fachbereich Historische Musikwissenschaft und Musiktheorie
André Doehring, Fachbereich Jazz- und Popularmusikforschung
in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Genderforschung
Programmheft
Call for Papers [deutsch / English] (Beitragseinreichung abgeschlossen, Frist 15.6.2017)
Sektionen
Sektion 1: Analyzing Popular Music
Keynote: Nicole Biamonte (McGill University Montreal)
Sektion 2: Improvisation und Theorie: Konvergenz und Divergenz
Keynote: Martin Pfleiderer (Hochschule für Musik ›Franz Liszt‹ Weimar)
Sektion 3: Verkehrswege afroamerikanischer Musik
Keynote: Catherine Tackley (University of Liverpool)
Sektion 4: Transfers zwischen Populärer Musik und ›Kunstmusik‹ in Geschichte und Gegenwart
Keynote: Hartmut Fladt (Universität der Künste Berlin)
Sektion 5: Freie Beiträge
Bericht zum Kongress
Lea Blumberg und Philipp Zocha, »Populäre Musik und ihre Theorien: Begegnungen – Perspektivwechsel – Transfers«, 17. Jahreskongress der GMTH, gemeinsam mit der 27. Arbeitstagung der Gesellschaft für Popularmusikforschung (GfPM), Universität für Musik und darstellende Kunst Graz, November 2017, GMTH Veranstaltungsberichte, veröffentlicht am 16.3.2018, https://www.gmth.de/berichte/graz_2017.aspx
Veröffentlichte Kongressbeiträge
Appen, Ralf von / André Doehring (Hg.) (2018), Pop weiter denken. Neue Anstöße aus Jazz Studies, Philosophie, Musiktheorie und Geschichte (Beiträge zur Popularmusikforschung 44), Bielefeld: transcript.https://doi.org/10.14361/9783839446645
Utz, Christian (Hg.) (2021), Populäre Musik und ihre Theorien. Begegnungen – Perspektivwechsel – Transfers. 17. Jahreskongress der Gesellschaft für Musiktheorie und 27. Arbeitstagung der Gesellschaft für Popularmusikforschung, Graz 2017 (GMTH Proceedings 2017). https://doi.org/10.31751/p.v.2
Realisiert mit freundlicher Unterstützung des Landes Steiermark, Abteilung 3 Wissenschaft und Forschung und der Stadt Graz, Bürgermeisteramt